Therapie

Therapiemöglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene:

Viele Probleme in Ihrem Leben lösen Sie ohne fremde Hilfe und fühlen sich gut dabei. Nur manchmal gibt es Angelegenheiten, bei denen auch der gute Freund oder die beste Freundin keinen Rat wissen. Es mag ein einzelner Anlass sein oder Sie geraten immer wieder in Situationen, die Sie verletzen oder verzweifeln lassen. Diese Anlässe lösen dann Stress aus und oft endet dieser Stress dann in Erkrankungen (“Wenn die Zunge schweigt, spricht dein Körper” Aristoteles zugeschrieben). Meine Methoden bieten dabei diese Lösungen und Veränderungen.

 

Es ist hier kaum möglich, alle Störungen und Belastungen, die behandelt werden können aufzuzählen. Aus diesem Grund hier nur ein kleiner Überblick. Sollten Ihre Beschwerden nicht genannt werden, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf, um eine Therapiemöglichkeit abzuklären*:

  • ADS, ADHS,
  • Entwicklungsstörungen bei Kindern (Sprache oder Sprechen, Stottern, schulischer Fähigkeiten wie Lese-, Rechtschreib- oder Rechenstörung),
  • Lernblockaden (Informationen aufzunehmen, zu behalten oder abzurufen)
  • Emotionale Störungen des Kindesalters sowie Enuresis (Einnässen) oder Enkopresis (Einkoten)
  • Antriebsschwäche,
  • Ängste (alle möglichen und erlebbaren Ängste natürlich auch Prüfungsangst),
  • Burn-Out,
  • Stress (als innerliche Unruhe),
  • Depression,
  • Essstörungen (Heißhungerattacken, Ess-Brech-Sucht (bulimia nervosa), Magersucht (anorexia nervosa), Fettsucht (Adipositas),
  • Gewichtszunahme ohne organische oder andere erklärbare Ursache,
  • Neurasthenie,
  • Minderwertigkeitsgefühle
  • Liebeskummer
  • Schlafstörungen (Einschlaf- oder Durchschlafstörungen, morgendliches Früherwachen, Dyssomnien und Parasomnien),
  • Dissoziative Störungen,
  • Phobien (Agoraphobie, Sozialphobie oder spezifische Phobien, z.B. Spinnenphobie),
  • Panikattacken,
  • Probleme im sozialen Zusammenleben,
  • Persönliche Belastungen, z.B. Trennung vom Partner, Trauer, Eifersucht
  • Störende Persönlichkeitsänderungen bzw. Persönlichkeitsstörungen (u.a. Borderline),
  • Psychosomatische Störungen wie z.B. Neurodermitis, Essentielle Hypertonie, entzündliche Magen- oder Darmgeschwüre, Morbus Crohn, Rheumatoide Arthritis, Hyperthyreose oder Asthma bronchiale oder Krebserkrankungen (hier begleitend),
  • Somatoforme Störungen, beispielhaft in den Bereichen der Atmung (Halsenge, Luft- und Atemnot), des Herzkleislaufsystems (z.B. Druckgefühl, Stiche, Beklemmungsgefühl in der Brust) oder des Magen-Darm-Traktes (Reizmagen, Reizdarm, Bauchschmerzen, Völlegefühl, Übelkeit, Stuhlunregelmäßigkeiten),
  • Schmerzbehandlung,
  • Suizidgefährdung,
  • Traumatische Erlebnisse,
  • Zwangsstörungen (Zwangsgedanken, Zwangsimpulse oder Zwangshandlungen wie Kontrollzwang, Wasch- oder Putzzwang),
  • Schüchternheit
  • Süchte (Spielsucht, Raucherentwöhnung, Süßigkeiten, Alkohol Tabletten oder Drogen oder andere Suchtmittel) oder auch
  • Trichotillomanie

 

*Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen bin ich dazu angehalten, hiermit kein Heilversprechen abzugeben.